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F.A.Q.
Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Das ist eine sehr gute Frage. Grundsätzlich ist es dem Menschen angeboren (muss also nicht extra gelernt werden), in Situationen, die Gefahr bedeuten (können), entsprechend zu reagieren.
Und da haben sich im Laufe der Evolution zwei Möglichkeiten heraus gebildet:
1.) Flucht
2.) Kampf
Es liegt an jedem selbst, wie er eine Stress-Situation einschätzt und ob er sie überhaupt als unangenehm, also stressig beurteilt. Es gibt Ereignisse, die jemanden komplett „kalt“ lassen, einen anderen Menschen fliegen fast die „Batterien“ raus, weil er so aufgeregt und nervös ist.
Das, was wir Stress nennen, ist also da, um entsprechend gut und richtig auf Situationen zu reagieren, die plötzlich da sind.
Es gibt eine Unzahl an Tests und Möglichkeiten, den eigenen Stressor (so nennt man den Menschen oder das Ereignis, dass mich eben stresst) zu erkennen.
Ich kann dir folgendes empfehlen: Nimm einen leeren Zettel und einen Schreibstift, setzt dich für eine Zeit in aller Ruhe nieder und überleg dir Antworten auf folgende Fragen:
Kann ich genau sagen, ob es eine bestimmte Person ist, die mich stresst?
Wenn ja: was tut sie oder was tut sie eben nicht, das mich so nervt?
In welcher Situation merke ich selbst, dass ich gestresst bin (wann, wo)?
Welche Erwatungen habe ich in der Situation?
Fürchte ich etwas?
Wie steht es eigentlich um meine eigene Bewertung über mich selbst in der Situation? Weiß ich, dass ich vielleicht selbst nicht ganz unschuldig bin? Provoziere ich etwas? Übersehe ich etwas, was den anderen stresst?
Wann und wie oft trifft das, was mich stresst, eigentlich ein?
Das sind fürs erste Mal ein paar Fragen, die du unbedingt schriftlich beantworten solltest. Wenn du es nämlich „nur“ in Gedanken machst, dann kannst du deine Antworten nicht gut und entsprechend tief reflektieren. Also nimm unbedingt ein Blatt Papier und Schreibzeug und schreib es nieder! Und nimm dir genug Zeit. Es kann auch vorkommen, dass nicht in der Sekunde alle Gedanken glasklar vor dir liegen. Dann bleib sitzen und gib deinem Gehirn die Möglichkeit, alles zu sortieren und zu ordnen. Dann werden auch deine Gedanken klarer und du wirst dir leichter tun bei dem, was du machen willst (das ist eben deinem Stress auf die Spur zu kommen).
Wenn du selbst schon merkst, dass dir der Stress zu viel und zu anstrengend wird, dann kannst du auf drei Ebenen tätig werden.
1.) Ändere bei den Stressoren die Belastungen, so weit es in deiner Macht steht
- Organisiere dich besser (Zeitmanagement, Abläufe optimieren, Aufgaben …)
- Erwerbe dir das Wissen für den richtigen Umgang mit Tools, die du brauchst bzw. Dich unterstützen
- Suche dir Unterstützung in deinem Umfeld, Netzwerk, Freundeskreis usw.
- Überprüfe deine evt. perfektionistischen Selbstansprüche
- Identifiziere dich nicht persönlich mit den dir übertragenen Aufgaben
- Kleb an unangenehmen Gefühlen und Gedankenkarussellen nicht nach. Lass sie los!
- Akzeptiere die Realität. Es ist was es ist.
Also mach was!
Wenn du in deinem Leben selbst schon merkst, dass dir der Stress zu viel wird, kann ich dir grundsätzlich empfehlen, dass du ein paar Regeln, die ich hier in den FAQ beschrieben habe, befolgst …so weit es dir möglich ist.
Aber wenn du wirklich daran interessiert bist, dein Leben stressfreier und gesünder zu gestalten, dann nutz doch die Möglichkeit für das kostenlose und unverbindliche Erstgespräch. Schauen wir uns gemeinsam deine Situation an und finden wir heraus, wie ich dich unterstützen kann.
Ich freu mich schon auf deine Kontaktaufnahme. Das erste Gespräch kann sehr gern auch über Microsoft Tema oder Zoom geführt werden.